• eignen - jemandem, einer Sache als Eigenschaft, Merkmal zugehören (ihr eignet eine gewisse Schüchternheit; eine dunkle Färbung eignet ihrer Stimme)
  • einbegreifen - einbeziehen, einschließen
  • einbekennen - bekennen, eingestehen
  • eindrängen - jemanden in großer Anzahl bestürmen (Erinnerungen drängen auf ihn ein)
  • einhelfen - vorsagen, einsagen
  • einmahnen - (etwas, was man zu bekommen hat, was einem zusteht) einfordern, in Erinnerung rufen
  • eintäuschen - sich etwas eintäuschen: sich etwas einbilden, ...
  • Eintrag tun - einer Sache Eintrag tun: eine Sache beeinträchtigen, ihr abträglich sein; etwas/einer Sache keinen Eintrag tun: sich auf etwas/eine Sache nicht auswirken
  • Einwendung erheben - etwas gegen etwas einwenden, einen Einwand haben, einen kritischen Vorbehalt geltend machen, einen Gegengrund nennen
  • entbergen - sich entbergen als: sich zeigen als, erscheinen als; Ggs.: verbergen
  • entbieten - übermitteln, senden, darbieten; an einen Ort rufen, kommen lassen
  • entbrechen  sich - sich nicht entbrechen können: nicht umhinkönnen, es sich nicht versagen können
  • entdecken - jemandem etwas entdecken: jemandem etwas offenbaren, zeigen
  • entdunkeln - die Verdunklung entfernen
  • entgelten - büßen (er hat diesen Fehler schwer entgelten müssen); vergüten; jmdn. für eine Leistung  entschädigen (er entgalt mir diese Arbeit reichlich, mit Undank; alle Mühen wurden mir entgolten)
  • entlehnen - entleihen, sich borgen, sich leihen, (aus einem anderen Wissensbereich) übernehmen
  • entraffen - entgehen, entkommen, entfliehen
  • entraten - entbehren (z.B.: eines Dinges nicht entraten können)
  • entschlagen - sich innerlich von etwas befreien, sich von etwas entschlagen; verzichten, sich z. B. eines Vorteils entschlagen
  • entsinnen   sich - sich erinnern (mit Genitiv)

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