• innesein - etwas im Bewusstsein haben, erkennen; sich einer Sache bewusst sein, darüber im klaren sein; (er wird des Verlustes bald innesein; er ist der damit übernommenen Verantwortung durchaus inne)
  • innewerden - sich einer Sache bewusst werden, sie in ihrer Bedeutung erkennen, sie gewahr werden, begreifen (erst jetzt wurde er seiner Schuld inne; zu spät wurde sie inne, dass sie ihn gekränkt hatte)

  • kampieren - (im Freien) lagern; (auf einem improvisierten Lager) übernachten, schlafen
  • kargen - mit etwas karg sein, mit etwas sparsam sein, geizen
  • kehren - sich an etwas nicht kehren: sich um etwas nicht kümmern, sich aus etwas nichts machen (lass die Leute reden, wir kehren uns nicht an das Geschwätz)
  • knarzen - knarren; quengeln
  • kollern - rollende, gurgelnde, kräftige Laute ausstoßen; befindlich in einem anfallartigen Zustand, in dem sich Emotionen entladen; purzeln, rollen, kullern; sich kollern: sich irgendwohin wälzen
  • kontrastieren zu - (sich) abheben von, unterscheiden von; abstechen; im Gegensatz stehen zu
  • kr(a)engen - sich abwenden, sich seitlich neigen (von Schiffen), sich um die waagerechte Längsachse drehen
  • kredenzen - anbieten (ein Glas Sekt z.B.)
  • krimpen - einschrumpfen; einschrumpfen lassen, sich krumm zusammenziehen

  • laben - erfrischen, erquicken (sich an etw. laben - sich an etw. gütlich tun)
  • lädieren - beschädigen
  • lenzen - leer pumpen (Schiffsraum mit einer Lenzpumpe); Frühling werden
  • letzen - laben, erquicken (jmdn. oder sich an etwas letzen)
  • lieben lernen - nach und nach die Qualitäten einer Person oder Sache entdecken, so dass sich schließlich eine Liebe daraus entwickelt
  • löcken - gegen etwas löcken: sich einer Sache widersetzen
  • lotsieren - lotsen, dirigieren, lenken
  • lüpfen - hochheben, anheben
  • lunzen - lugen, vorsichtig spähen; mit halb geschlossenen Augen schauen
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